Eine Zweitbatterie im Camper nachzurüsten, ist eine sehr nützliche Sache, die euch beim Campen natürlich mehr Freiheit und Komfort bietet – das Freistehen in der Natur erleichtert eine zusätzliche Batterie erheblich. Mit der Aufbaubatterie – wie man eine solche Batterie auch nennt – seid ihr nämlich nicht auf den Anschluss an ein externes Stromnetz angewiesen, sofern die Batterieart und Batteriegröße zu eurem Stromverbrauch passt (aber dazu später mehr). Das Nachrüsten einer Zweitabtterie im Camper ist tatsächlich nicht schwer und kann auch von euch selbst erledigt werden. So haben wir es gemacht und alles läuft problemlos – ohne Stromschlag. Das Stichwort dafür ist Car Electric, wodurch wir den Einbau der gesamten Elektrik mit einer Mischung aus Profis und DIY gemacht haben. Aber erst einmal schauen wir auf die Batterie im Camper…


Disclaimer: Wir sind keine Elektriker und erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit. Wichtig – im Zweifel bitte immer eine elektrische Fachkraft zu Rate ziehen. Werbung: Beim Einbau der Elektrik haben wir mit Car Electric zusammengearbeitet. Für das Elektrikpaket haben wir einen Rabatt bekommen, den Großteil haben wir selbst bezahlt. Dies ist ein redaktioneller Beitrag mit unserer eigenen Meinung.


Inhaltsverzeichnis

1 Vorüberlegungen – welche Batterie ist Richtige?

Es gibt verschiedene Arten von Batterien, die beim Camper Ausbau geeignet sind, aber die beliebtesten sind

  1. Lithium-Ionen-Batterien (LiFePO4)
  2. AGM-Batterien (Absorbent Glass Mat)
  3. Blei-Säure-Batterien

1.1 Blei-Säure-Batterien

Lasst uns zunächst kurz auf die Blei-Säure-Batterien schauen, da hier „bliebt“ nicht mehr wirklich zutrifft. Der Einbau einer Blei-Säure-Batterie als Zweitbatterie ist nicht für geschlossene Räume (Camper!) verwendbar, da Gase durch die Batterieentlüftung entweichen. Ihr seht, der Einbau einer Blei-Säure-Batterie als Zweitcamper, ist nicht mehr zeitgemäß und absolut nicht empfehlenswert (und wenn dann sowieso nur im Motorraum). Es gibt zwei deutlich bessere Batterietypen für den Camper. Daher gehen wir hier auch nicht weiter auf diesen Batterietypen ein.

1.2 AGM-Batterien

Der Unterschied von Blei-Säure zu AGM-Batterien ist (vereinfacht) recht simpel: das Elektrolyt bei AGM-Batterien ist vollständig in einem Glasvlies (daher auch der Name der Batterie) gebunden. Das ist damit auch der entschiedene Vorteil für den Einbau im Camper (im Gegensatz zur Blei-Säure-Batterie). Stöße oder Schräglagen (eben genau das, was beim Fahren speziell im Offroad-Bereich vorkommt) sind für die Batterie kein Problem. Selbst wenn das Gehäuse der Batterie beispielsweise bei einem Unfall bricht (im normalen Fahrbetrieb ist das quasi komplett ausgeschlossen), bleibt die Säure im Glasvlies gebunden. 

Ein wichtiger Nachteil der AGM-Batterie ist, dass die Kapazität nur zu etwas 50% nutzbar ist, ansonsten kommt man schnell in den Bereich der Tiefenentladung, wodurch die Batterie zerstört werden kann. Ein ganz grober Richtwert ist, dass die Batterie nicht unter eine Spannung von 11,5V fallen sollte (damit seid ihr auf der sicheren Seite). 

Zusammengefasst: Vor- und Nachteile von AGM-Batterien

VorteileNachteile
AuslaufsicherheitSchwer
LagetoleranzKapazität nur zu ca. 50% nutzbar 
Günstig

1.3 Lithium-Batterien

Genau genommen reden wir hier von Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LiFePO4), aber in der „freien Natur“ wird in der Regel einfach von Lithium-Batterien gesprochen. Wir sparen uns den Zungenbrecher ebenfalls und passen uns dem allgemeinen Sprachgebrauch an. Wir sind ja auch keine Elektrik-Profis, das passt schon.

Wir wollen hier jetzt nicht zu tief in die Batterietechnik einsteigen. Nur kurz ein wenig zu den Lithium-Batterien: die positive Elektrode besteht aus Lithium-Eisenphophat (daher kommt offensichtlicherweise auch der Name LiFePO4), wodurch die Batterien nicht überhitzen und auch nicht explodieren können. Die Batterien haben eine niedrige Selbstentladung, wodurch ihr euren Camper auch mal längere Zeit stehen lassen könnt, ohne euch Gedanken um eine Tiefenentladung machen zu müssen. Mal davon abgesehen, dass Lithium-Batterien praktisch nicht tiefenentladen werden können – ein großer Vorteil im Camper.

Zusammengefasst: Vor- und Nachteile von Lithium-Batterien (LiFePO4)

VorteileNachteile
Deutlich leichter als AGMTeuer
Vollständig nutzbare Kapazität – nahezu 100%
Lageunabhängiger Einbau
Lange Lebensdauer

Blei-Säure-Batterien waren lange Zeit die gängigsten und kostengünstigsten Auto- und Starterbatterien. Sie sind aber gefährlich in geschlossenen Räumen. Lithium-Ionen-Batterien sind deutlich leichter und haben eine längere Lebensdauer als herkömmliche Blei-Säure-Batterien. Sie sind die besten, jedoch auch die teuersten am Markt erhältlichen Batterien. AGM-Batterien (Absorbent Glass Mat) können der goldene Mittelweg sein. Sie sind schwerer, aber deutlich günstiger als Lithium-Batterien. Wichtig ist nur, dass ihr die Batteriespannung im Auge behaltet, um die AGM-Batterie nicht versehentlich tiefen zu entladen. 

Aber welche Batterie solltet ihr jetzt wählen?

Im Prinzip ist es recht einfach: überlegt euch, wie viele Tage ihr am Stück autark bleiben wollt und welche Verbraucher ihr an die Batterie hängt (Licht, Kühlschrank, Wasserpumpe, Standheizung, Handys, …) . Auf Basis dieser Infos kann man die richtige Batteriegröße und am besten passenden Batterietypen berechnen. Für diese Überlegungen haben wir bei Car Electric einen Beratungstermin vereinbart, unser Setup durchgesprochen und dabei ist folgendes herausgekommen: 

Verbraucher: 

  • LEDs im Aufstelldach
  • LEDs in der Heckklappe
  • LED-Stripes im Innenraum
  • Standheizung
  • Kühlbox
  • 2 Handy, die geladen werden sollen
  • Laptop
  • Div. andere Akkus wie beispielsweise die Akkus der Kameras

Stromeinspeisung: 

  • Batterie laden während der Fahrt
  • Externe Stromeinspeisung (Landstrom)
  • Solarpanel

Unsere Anforderung war, dass wir über ein Wochenende (von Freitag bis Sonntag) frei und autark stehen wollten. Dabei fällt natürlich das Laden während der Fahrt und der Landstrom weg. Wir sind zumeist in den nördlicheren Breitengraden unterwegs, was wichtig für die Auslegung des Solarpanels ist (also weniger in Spanien, Portugal oder Süditalien, wo der Sonnenstand ein ganz anderer ist und somit der Wirkungsgrad des Panels höher ist). 

Resultat: wir waren gerade so an der Grenze, wo eine AGM-Batterie noch Sinn ergibt. Bei autarken Stehen kommt die nur 50% nutzbare Kapazität der AGM-Batterien voll zum Tragen. Wir haben uns dennoch – aus Kostengründen – erst einmal für eine AGM-Batterie entschieden. Diese hat 80Ah.

Unsere 80Ah AGM-Batterie

So, genug der Theorie, lasst uns die Batterie einbauen!

2. Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Nachrüsten einer Batterie im Camper

Das Nachrüsten der Batterie ware echt simpel. Wir haben den Starterset für die Zweitbatterie direkt von Car Electric verwendet. 

Das Set besteht aus: 

  • Ladebooster Votronic 1212-30
  • Vollständiges Plug&Play Kabel-Set
  • Sicherung 
  • Batteriehalteblech
  • Inklusive 12V-Sicherungsverteiler

Die Kabellängen passen perfekt abgestimmt auf den T4/T5/T6 zum Einbau der Batterie unter dem Sitz. Kabelschuhe, Aderendhülsen, Schrumpfschläuche und alles, was man sonst für die Elektrik eigentlich benötigt, ist bereits fertig. Somit spart ihr euch die Berechnungen der Sicherungen, Kabelquerschnitte, viel Zeit und Werkzeug, das ihr im Zweifel noch kaufen müsstet. 

Ladebooster oder Trennrelais?

Euro 6 (und vor allem ab Euro 6d-TEMP) Fahrzeuge haben geregelte Lichtmaschinen, wodurch die Aufbaubatterie nicht vollständig geladen wird (sehr kurze Zusammenfassung). Ein Ladebooster liefert die zur Batterie passende Ladekennlinie (anpassbar auf AGM, Gel- oder Lithiumbatterien) und lädt die Batterie beim Fahren dann auf 100%. Durch den Ladebooster können wir später sehr einfach von AGM auf Lithium wechseln – dazu muss lediglich am Ladebooster eine Einstellung umgestellt werden und fertig. 

1 Starterbatterie abklemmen

Als allererstes solltet ihr Das Auto spannungsfrei machen und somit die Batterie im Motorraum abklemmen. Beim Abklemmen der Batterie immer zuerst die Masse (sprich Minus) lösen und danach das Pluskabel.

Minuspol: schwarz (normalerweise)

Pluspol: rot (normalerweise)

Abklemmen: Minus dann Plus

Anklemmen: Plus dann Minus

2 Fahrersitz ausbauen

Um die Batterie, wie in unserem Falle, unter dem Fahrersitz zu montieren, muss der Sitz natürlich ausgebaut werden. Die Platz unter dem Fahrersitz ist für eine Zweitbatterie in einem VW Transporter optimal geeignet – ansonsten ist es häufig verschenkter Stauraum. Das funktioniert natürlich nur, sofern die Batteriegröße dies auch zulässt. In den meisten Fällen ist das aber kein Problem. Häufig findet ihr diese Infos auch auf den Herstellerseiten. 

Wie genau ihr den Sitz ausbaut, könnt ihr in unserem Artikel über das Nachrüsten eines Einzelsitzes nachlesen. Im Schnelldurchlauf: die vier Schrauben der Sitzschiene lösen, Steckerverbindugnen unter dem Sitz lösen, Sitz herausheben – fertig.

3 Pluskabel aus dem Motorraum durch den Innenraum verlegen

Im Starterset inkludiert ist ein rotes Pluskabel, das an einem Ende mit einen Ringkabelschuh und am anderen Ende mit einer Aderendhülse ausgestattet ist. In der Nähe des Ringkabelschuhs ist die Sicherung verbaut. 

Der Kabelsatz von Car Electric mit Ringschuh und Sicherung

Das Ende mit dem Ringkabelschuh ist für die Befestigung an der Starerbatterie gedacht. Das Ende mit der Aderendhülse wird mit dem Ladebooster verbunden, sobald das Kabel von Außen (Motorraum) nach Innen (Sitzkonsole Fahrersitz) verlegt wurde. Wenn ihr vor der Starterbatteries steht, findet ihr rechts dahinter an der Spritzschutzwand einen schwarzen Gummipfropfen. Das ist der Durchgang vom Motorraum in den Innenraum. 

Hier seht ihr den Stopfen (roter Kreis) und die Durchführung nach Innen (Pfeil)

Zieht den Stopfen heraus und schlitzt ein Kreuz in diesen hinein. Dort durch könnt ihr dann das Pluskabel mit der Aderendhülse zuerst durch schieben. Das Kabel könnt ihr ein ganzes Stück durchschieben. Ca. 60cm-80cm des Kabels braucht ihr, um es im Motorraum bis zum Pluspol der Batterie zu legen. Mit Hilfe von Kabelbindern könnt ihr das Kabel sauber verlegen und an bereits vorhanden Kabeln im Motorraum befestigen. So fliegt nichts unnötig in der Gegend herum.

Wichtig: den Pluspol noch nicht anschließen!

Trekkinglife Tipp
Ballistol ist ein „Wundermittel“. Sprüht das Kabel damit ein und es rutscht besser durch den Stopfen – das macht das Ganze einfacher. Übrigens pflegen wir mit Ballistik auch sämtliche Gummidichtungen von Hubi.

4 Gummitmatte lösen und anheben

Natürlich wollen wir das Kabel unsichtbar verlegen – daher muss das Kable unter die Fußmatte. Unser VW Transporter hat im Fußraum eine Gummimatte verlegt, die unter den Trittstufen und entlang der Türdichtungen festgeklemmt ist. An beiden Stellen müsst ihr die Gummimatte lösen, sodass ihr diese anheben könnt. 

5 Das Kabel unter der Fußmatte verlegen

Das Kabel aus dem Motorraum zu finden, kann etwas fummelig sein. Wenn ihr auf die Pedale schaut, kommt das Kabel von oben links in der hintersten Ecke an der Verkleidung raus. Das könnt ihr euch jetzt Stück für Stück in den Innenraum ziehen, damit ihr es jetzt unter der Gummimatte verlegen könnt. 

Mittig der Sitzkonsole bis zu den Pedalen verläuft eine Sicke, die das Kabel so verlegen lässt, dass es sich nicht durch die Fußmatte durchdrückt. Sollte das Kabel etwas widerspenstig sein, könnt ihr es auch einfach mit Klebeband befestigen, sodass es in der Sicke bleibt. Die Gummimatte hat in der Sitzkonsole eine Öffnung, wo ihr das Kabel herausziehen könnt.

6 Ladebooster verkabeln

Das Anschließen ist simpel: Rot auf den freien Plusanschluss. Fertig. Easy. Der Rest der Kabel ist bereits mit dem Ladebooster verkabelt, da kann also nichts schief gehen.

Für den Fall der Fälle sind Ein- und Ausgang am Ladebooster aber natürlich auch beschriftet.

7 Ladebooster mit Massepunkt verbinden

In der Sitzkonsole gibt es beim VW T5 und VW T6 (in Ausnahmefällen auch beim T4) ein Massepunkt an der Karosserie, an dem ihr eure Masse (Minuspol) abgreifen könnt. Das ist auch der Grund, warum ihr nur ein Kabel von der Starterbatterie (Pluspol) in den Innenraum verlegen müsst.

Der Massepunkt in der Sitzkonsole

8 Batteriehalteblech befestigen

Es ist sehr wichtig, dass die Batterie fest unter dem Sitz verbaut ist, damit sie nicht in der Konsole bewegen kann. Dafür liegt dem Set ein passendes Batteriehalteblech bei. Dieses Blech wird quasi unter die Konsole geklemmt. Dafür müsst ihr die Sitzkonsole an allen 4 Schrauben leicht lösen (ganz abschrauben ist nicht notwendig). Nur soweit, bis ihr die Konsole leicht anheben könnt, um das Halteblech für die Batterie drunter zu schieben. Dann die Schrauben der Konsole wieder festziehen.

9 Batterie auf dem Halteblech befestigen

Das Halteblech ist mit einer Schraube, Mutter und Blech versehen. Einfach die Batterie auf das Halteblech stellen und die Mutter anziehen, dadurch wird die Batterie „festgeklemmt“. Einfacher und schneller Arbeitsschritt.

10 Batterien verkabeln

Jetzt wird’s ernst! Denn wir verkabeln jetzt die Batterien.

Wichtig: erst die Zweitbatterie mit dem Ladebooster verkabeln, dann erst die Starterbatterie wieder anschließen. Und für beide Batterien gilt: erst Plus und dann Minus! Und natürlich zum Schluss wieder alles zusammenbauen. Sprich: den Sitz wieder einbauen, die Gummitmatte wieder festklemmen, Werkzeug wegräumen, Motorhaube schließen und freuen, dass ihr eure Batterie nun beim Fahren laden könnt. 

Hinweis
Der Ladebooster funktioniert bei EURO6 Fahrzeugen erst, nachdem die Motorbremse betätigt wurde, sprich wenn ihr ein Stück gefahren seid. Dazu könnte es passieren, dass einige Warnleuchten bei euch durch das Abklemmen der Starterbatterie aufblinken. Diese verschwinden nach kurzer Zeit beim Fahren wieder. Bei uns blinkte beispielsweise die Berganfahrassistenz-Leuchte.

Zusammenfassung und Schnelldurchlauf

  1. Starterbatterie abklemmen
  2. Fahrersitz ausbauen
  3. Pluskabel aus dem Motorraum durch den Innentraum verlegen (Plus = Rotes Kabel)
  4. Gummitmatte lösen und anheben
  5. Das Kabel unter der Fußmatte verlegen
  6. Ladebooster verkabeln
  7. Ladebooster mit Massekabel verbinden
  8. Batteriehalteblech befestigen
  9. Batterie befestigen
  10. Batterie verkabeln

Universale Nachrüstsets Zweitbatterie für andere Autos als den T6 findet ihr hier.

3 Der Einbau der Batterie im Video

DIY VW T6 Camper Ausbau 🚐 - Batterie nachrüsten | Aufbaubatterie // Umbau zum Camper

4 Fazit und Zusammenfassung

Der erste Schritt beim Nachrüsten einer Zweitbatterie im Camper ist die Entscheidung über den Batterietypen. Die Wahl fällt zwischen AGM- und Lithium-Batterien, die beide Vor- und Nachteile haben. Hier kommt es vor allem auf die benötigte Kapazität basierend auf dem Strombedarf der Verbraucher und dem gewünschten Autarkiegrad an. Aktuell fahren wir mit einer AGM-Batterie durch die Gegend – dank des Plug&Play Nachrüstsets von Car Electric mit einem Ladebooster können wir jederzeit problemlos auf eine Lithium-Batteries wechseln. Der Einbau der Zweitbatterie im Camper war wichtig, denn damit ist der erste Schritt für ein kaltes Bier gemacht! 

In den nächsten Artikeln schauen wir auf das Verlegen der 12V-Elektrik, dem Einbau der Landstromeinspeisung (inklusive doppeltem FI/LS) und auf die Installation der Solaranlage auf dem Aufstelldach.

Autor

Seit meiner frühesten Kindheit fahre ich in die Alpen, das Wanderfieber hat mich also schon früh gepackt und stets begleitet. Mittlerweile ist es aber eben nicht nur bei Tagestouren in den Alpen geblieben, wie ihr hier auf dem Outdoorblog lesen könnt. Aktuell studiere ich Wirtschaftsingenieurwesen in Aachen, der Blick geht aber schon wieder in Richtung der nächsten Wandertouren, also bleibt dran!

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