Auf unserer Seite haben wir bereits viele aufregende Trekkingtouren dokumentiert. Entscheidend sind dafür nicht allein die Texte, welche einen Einblick in die Strecke und die Erlebnisse geben. Noch stärker ist der Einfluss entsprechender Fotos auf unsere Vorstellungskraft. Doch wie gelingen die idealen Aufnahmen auf der Trekkingtour? Einen Blick auf diese Frage wollen wir hier in diesem Artikel wagen.

Bleibende Werte schaffen

Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, was wir überhaupt mit den Fotos bezwecken wollen. Insbesondere im Zeitalter der digitalen Fotografie, in dem wir uns bekanntlich befinden, besteht die Gefahr, die Bilder zu schnell aus den Augen zu verlieren. Wer nicht gerade über einen eigenen Trekking-Blog verfügt, wo die Fotos mit dem entsprechenden Artikel in Szene gesetzt werden können, der läuft Gefahr, dass sie in den Tiefen der Festplatte verschwinden. Dort werden die Aufnahmen von der Passauer Hütte, dem Höllental oder der Wanderung auf Gran Canaria dann lange Zeit nicht mehr hervorgeholt.

Eine Alternative dazu markiert das Erstellen eines Fotobuchs. Wer mit dem Fotobuch Urlaub Dokumentation betreibt, kann die entstandenen Aufnahmen ideal in Szene setzen. Je nach Umfang bietet sich die Gelegenheit, den Ablauf der kompletten Reise zu dokumentieren und auf interessante und kreative Art nachzuzeichnen. Dank einfacher Software ist jeder dazu in der Lage, die dafür notwendigen Schritte zu gehen.

Die passende Ausrüstung

In einem ersten Schritt ist es wichtig, sich um die passende Ausrüstung für das Vorhaben zu kümmern. Bei der Auswahl des Materials spielen nicht nur Gesichtspunkte der Fotografie eine Rolle. Darüber hinaus ist es wichtig, auf Gewicht und Größe der Ausstattung zu achten.

Um ansehnliche Fotos zu machen ist es nicht zwingend notwendig, sich für professionelle Gerätschaften zu entscheiden. Vielmehr bringen diese in vielen Fällen zu hohe Kosten mit sich und bringen mehrere Kilogramm auf die Waage. Leichter fällt das Mitnehmen eines Handys mit hochwertiger Kamera, das viele ohnehin dabei haben. Wer beim Kauf darauf achtet, dass zum Beispiel Weitwinkel-Einstellungen für die Aufnahme einer ausgedehnten Landschaft zur Verfügung stehen, der kann sich die Tour deutlich erleichtern und dennoch schöne Bilder machen.

Mit Ruhe zum richtigen Motiv

Jeder ist dazu in der Lage, das eine oder andere schöne Foto zu machen. Doch dies in fast jeder Situation zu können, ist eine Kunst. Diese beginnt in der Regel mit der Suche nach dem passenden Motiv. Was im Alltag schwerer erscheinen mag, ist auch auf einem spektakulären Pfad kein Selbstläufer. Hier ist es die Vielfalt an unterschiedlichen Reizen, die für eine neue Herausforderung sorgt. Denn unter diesem Einfluss müssen wir uns für bestimmte Motive entscheiden, die wir auf den Bildern verewigen möchten.

Gleichsam ist es von Vorteil, sich während der Tour nicht einzig und allein auf das Fotografieren zu konzentrieren. Dies könnte dafür sorgen, dass sich der Fokus zu sehr auf das Bedürfnis lenkt, nun endlich das perfekte Bild präsentieren zu können. Wichtig ist, die vielen Eindrücke beim Tracking dennoch zu genießen und den Kopf frei für die Natur zu haben. Dass daraus früher oder später das gewünschte Motiv folgt, ist dann mehr eine logische Konsequenz. 

Autor

Seit meiner frühesten Kindheit fahre ich in die Alpen, das Wanderfieber hat mich also schon früh gepackt und stets begleitet. Mittlerweile ist es aber eben nicht nur bei Tagestouren in den Alpen geblieben, wie ihr hier auf dem Outdoorblog lesen könnt. Aktuell studiere ich Wirtschaftsingenieurwesen in Aachen, der Blick geht aber schon wieder in Richtung der nächsten Wandertouren, also bleibt dran!

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