Die ersten vier Wandertage lagen auf dem Sörmlandsleden in Schweden hinter uns und bisher hatte alles wunderbar geklappt. Das Wetter spielte mit, die ersten Bräunungstreifen auf unseren Körpern zeichneten sich ab und einen Pausentag hatten wir auch schon eingelegt – also waren es streng genommen erst drei Wandertage. Klingt wie Wanderurlaub, oder? Nach den kurzen ersten Tagen stand dann aber doch die ein oder andere längere Etappe auf dem Programm. All das könnt ihr in Teil 1 unserer Wanderung auf dem Sörmlandsleden in Schweden über den Sörmlandsleden nachlesen.

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Blick auf den Nävsjön an Tag 4

Tag 5: Sind wir in der Wüste?

Länge: 25,52km

Dauer: 09:00h (inklusive Einkaufspausen)

Höhenmeter: ↑394m und ↓459m

Nachdem wir den vierten Tag mit dem Ausblick oben auf dem Bild abgeschlossen hatten, dachten wir eigentlich, wir seien in Schweden unterwegs. Heiße, trockene  Luft ohne jeglichen Wind ließen uns aber zweifeln. Der fünfte Tag war mit 27 Grad (!) extrem warm und dazu war dies auch noch unsere mit Abstand längste Etappe. Super Planung! Aber gut, da mussten wir durch…

Auch weil wir wussten, dass es heiß werden würde, machten wir uns schon recht früh auf den Weg, um wenigstens die ersten paar Kilometer noch in einigermaßen kühler Luft wandern zu können. Ähnlich wie an Tag vier filterten wir auch hier morgens kein Wasser aus dem See, da nach etwa 2 Kilometern eine Quelle auf uns wartete. Eine Quelle wie aus dem Lehrbuch. Eiskaltes, klares, sauberes und perfekt schmeckendes Quellwasser. Wir tranken beide so viel es ging, bevor wir unsere Trinkblasen und Flaschen füllten.

Die Quittung: wir mussten das ein oder andere Mal stehen bleiben, um uns zu erleichtern. Aber unser Körper hat uns das Wasser bei den Temperaturen gedankt. Jede Lichtung im Wald verfluchten wir, schien uns die Sonne (von uns liebevoll „Lorenz“ genannt) dann direkt auf den Schädel.

Boa, der Lorenz ballert schon wieder!

Nävekvarn als Zwischenziel: rein in den Supermarkt

Kurz vor unserem Zwischenziel belohnte uns der Sörmlandsleden mit dem ersten Blick auf die Ostsee. Endlich wehte uns zumindest eine kleine Brise ins Gesicht. Der folgende Abschnitt bis nach Nävekvarn war dennoch sicherlich der anstrengendste auf unseren Etappen. Es ging hoch und runter, stellenweise recht steil und immer auf den wunderschönen Singletrails.

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Die Ostsee hatten wir erreicht und endlich wehte ein bisschen Wind!

In Nävekvarn angekommen fand sich auf der Südschleife des Sörmlandsledens die einzige Einkaufsmöglichkeit für uns. Spontane Idee:

Lass mal grillen heute Abend!

Gesagt, getan. Wir kauften neben Keksen, Blaubeer-Muffins und Wasser (ja wir mussten nach 10 Kilometern schon wieder auffüllen) Würstchen zum Grillen! Da wir bisher an jedem Shelter auch Grillroste vorgefunden hatten, bauten wir auch auf unser heutiges Nachtlager. Wir wurden nicht enttäuscht, abends grillten wir tatsächlich.

Der Weg zum Grillen war heiß und lang…

Aber bis dahin mussten wir noch ein ganzes Stück an der Ostsee entlang laufen, hier und da die Klippen hoch und wieder herunter. Gerade das letzte Stück hinter Uttervik bis zum unserem Shelter wollte einfach nicht enden und das bei weit über 20 Grad. Der Tag schlauchte uns wirklich. Das Shelter liegt wunderschön mitten im Wald, etwa 30 Meter von der Ostsee entfernt (das Wasser war leider sehr schmutzig und hat nicht zu einer Erfrischung nach dem Tag eingeladen).

Nach dem Holzsammeln konnten wir aber unsere heiß-ersehnten Würstchen genießen. Grillen mitten in der Wildnis – das hat was!

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An das Grillen in Mitten der Wildnis könnten wir uns gewöhnen

Vor dem Grillen mussten wir aber noch Müll einsammeln. Das war der erste Shelter, an dem wir Müll fanden, den einige Idioten (sorry, aber das mussten wir jetzt so klar ausdrücken) nicht mitgenommen hatten. Wir sind also am nächsten Morgen mit zwei Mülltüten in das nächste Dorf gelaufen, das auf dem Weg lag und konnten dort den Müll entsorgen. Nehmt also bitte immer euren Müll mit!

Tag 6: Sonnenaufgang – Schlafen – Wandern

Länge: 17,14km

Dauer: 06:00h

Höhenmeter: ↑299m und ↓297m

Noch vor dem Schlafengehen entschieden wir uns, am nächsten Morgen um 4 Uhr aufzustehen, um den Sonnenaufgang an der Ostsee mitzuerleben. Es war kalt morgens und der Wind hatte über Nacht ein wenig aufgefrischt. Die halbe Stunde am Meer ohne Bewegung auf die Sonne wartend waren gefühlt eher drei Stunden. Aber es hat sich gelohnt!

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Sonnenaufgang in Schweden um 04:15 Uhr

Wir legten uns danach noch einmal in die kuschelig warmen Schlafsäcke und liefen erst gegen 10 Uhr los. Geplant waren für den Tag knapp 9 Kilometer. Da konnten wir den Tag auch entspannt angehen lassen. Es sollte nur alles anders kommen als geplant. Aber gut, dafür waren wir ja auch auf der SST (Spontaneous Sweden Tour) unterwegs.

Die Etappenplanung kurzerhand verworfen

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Das Ziel war ein Shelter am See Mellsjön. Normalerweise würde man uns für bekloppt erklären, aber uns hat es dort nicht so sehr gefallen wie in den letzten Tagen. Mal abgesehen vom fehlenden Wasser. Sicherlich hätten wir das Seewasser dort gefiltert trinken können, aber es war doch schon sehr erdig und moorig rund um den See. Daher haben wir uns einfach entschieden, noch ein Stück weiterzulaufen. Das nächste Shelter wäre 8 Kilometer weiter gewesen.

Auf halber Strecke standen wir aber auf einem kleinen Zeltplatz inklusive Grillstelle. Dieser liegt am Fuße des Simonsberget und ist in keiner Karte verzeichnet. Wir entschieden also, die Nacht dort zu verbringen und am folgenden Tag die restlichen 5 Kilometer zum nächsten Shelter zu laufen. Eine entspannte Tour…

500 Meter weiter ist das kleine Dorf Koppartorp, wo es einen Frischwasserhahn gibt. Somit sind wir noch schnell dort hingelaufen, um unser Wasser aufzufüllen, damit wir auch für das Abendessen und das Frühstück Wasser hatten. Wir haben uns dort auch noch gewaschen, wurden allerdings von der Dorfversammlung besucht. Auf dem Weg dorthin haben wir im ganzen Ort keinen Menschen getroffen, aber um Punkt sechs kamen gefühlt alle Dorfbewohner aus ihren Häusern gekrochen…

Tag 7: Die schönste Toilette auf dem Sörmlandsleden

Länge: 7,4km

Dauer: 02:45h

Höhenmeter: ↑158m und ↓156m

Die beste Toilette auf dem Sörmlandsleden gibt es tatsächlich in Koppartorp. Nach unserer ersten (und auch einzigen) Nacht im Zelt, machten wir uns am nächsten Morgen auf nach Koppartorp. Wieder zum Wasserhahn. Denn direkt daneben gibt es drei Plumpsklos. Sehr gepflegt, sehr sauber und sogar mit Teppich! Definitiv die schönsten Toiletten auf dem Sörmlandsleden.

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In zweiter Reihe sind Wasserhahn und Plumpsklos ein wenig versteckt

Vorsicht: der Wasserhahn und die Toiletten sind etwas versteckt vom Weg, das Schild dorthin ist schwer zu erkennen. Das Bild oben ist vom Weg aus fotografiert, also immer schön die Augen auf der linken Seite offen halten (wir sind von links gekommen), dann könnt ihr die Toiletten und das Wasser nicht verpassen. Von dort haben wir dann mit der Karte ein bisschen abgekürzt, da der Shelter nicht auf dem unmittelbaren Weg in Richtung Nyköping zurück liegt. Daher mussten wir eine kleine Schleife laufen.

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Aber das war alles kein Problem und nach einem kurzen Stück Schotterweg beglückten uns wieder die standardmäßigen Singeltrails.

Ein Leben wie im 18. Jahrhundert

Dadurch, dass wir am Vortag weiter gewandert sind als geplant, hatten wir an diesem Tag fast keine Kilometer zu bewältigen: 7 an der Zahl. Das hätten wir vermutlich auch noch rückwärts mit verbundenen Augen geschafft. Obwohl, dann hätten wir uns vermutlich wirklich verlaufen. Überraschenderweise haben wir es in diesen 10 Tagen nicht ein einziges Mal geschafft, vom Weg abzukommen. Dafür ist der Sörmlandsleden auch zu gut markiert.

Der Shelter war wieder einmal perfekt. Groß, sauber, sehr viel Holz, ausgerüstet mit Besen und Axt und eine Quelle, was will man mehr? Die Quelle war etwa 200 Meter entfernt vom Shelter und mit einem „Kran“ zum Wasserschöpfen ausgestattet. Wir fühlten uns mitten in der Natur ein wenig ins 18. Jahrhundert zurückversetzt – ein Traum!

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Tag 8: Nichts überstürzen! Schon wieder ein Pausentag

Nach dem ultra-anstrengenden, vorangegangenen Tag hatten wir uns die Pause aber auch redlich verdient… Der Tag stand voll im Zeichen der Entspannung, den Vormittag über saßen wir in der Sonne (inklusive Sonnenbrand) und nachmittags gingen wir eine kleine Runde spazieren. Mehr als ein Spaziergang war es auch nicht. Wir liefen vom Shelter zum See bzw. Feuchtgebiet Stordammen (dient nicht als Wasserquelle, da man nicht ans Wasser herankommt) und nach 45 Minuten waren wir auch schon wieder zurück.

Sehr angenehm, sich auch einmal ohne Rucksack zu bewegen!

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Abends gesellte sich noch ein Deutscher zu uns. Deutsche findet man tatsächlich überall… Er war in Katrinenholm gestartet und genau den Abschnitt gelaufen (in Richtung Süden), der möglicherweise auch noch auf unserem Plan steht (upps, Spoiler). Es war ein sehr lustiger und kurzweiliger Abend am Lagerfeuer (wo auch sonst) und wir hätten uns sicherlich noch stundenlang unterhalten können, aber der Tag hat halt eben nur 24 Stunden und ein wenig schlafen mussten wir vor dem nächsten Tag auch noch.

Tag 9: Der letzte Wandertag auf dem Sörmlandsleden

Länge: 23,45km

Dauer: 05:45h

Höhenmeter: ↑144m und ↓192m

Nach dem freien Tag stand für uns heute mit über 20 Kilometern wieder eine längere Etappe auf dem Programm. Und zwar nach Norden in Richtung Nyköping. Mit anderen Worten: dies war unsere letzte richtige Etappe auf dem Sörmlandsleden in der Natur.

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Und es ging noch einmal auf wunderschönen Singletrails durch die Wälder Schwedens. Nur ein Mal mussten wir eine größere Straße kreuzen, sonst waren neben den vielen Bäumen nur noch hier und da offene Wiesenflächen zu sehen. Und das bei wieder deutlich über 20 Grad und keiner Wolke am Himmel. Das hätten wir uns im Leben nicht erträumt, als wir an eine Trekkingtour in Skandinavien gedacht haben.

Nur ein Elch blieb uns verborgen, die Tiere wollten sich uns einfach nicht zeigen – völlig unverständlich. Dafür haben uns während der gesamten 10 Tage die Blindschleichen verfolgt. Fast stündlich haben wir die Tiere gesehen, und wir mussten aufpassen, dass diese nicht unter unseren Fußsohlen landeten.

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Unser Nachtlager: ein altbekannter Shelter

Nach etwas mehr als 23 Kilometern hatten wir unser letztes Nachtlager in der Natur erreicht. Es war der gleiche Shelter wie an Tag 1 auf dem Ryssbergen, da sich dies logistisch am besten für uns angeboten hatte. Somit waren wir in einer altbekannten Umgebung unterwegs, schnell war das Lagerfeuer entfacht und schon konnten wir die restlichen Sonnenstrahlen des Tages genießen und die Tour im Kopf Revue passieren lassen. Der perfekte Ort für den letzten Abend: Hier hat die Tour begonnen und hier ging die Tour auch zu Ende.

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Tag 10: Bier für 12 Euro – dann lieber verdursten

Länge: 16,31km (inklusive Umweg in Nyköping)

Dauer: 05:30h

Höhenmeter: ↑181m und ↓171m

Der Tag, an dem Trekkinglife fast pleite ging. So könnte man es treffend zusammenfassen, aber erst einmal hatten wir noch ein paar Kilometer zum Wandern vor uns.

Wenn ihr jetzt denkt: „Hä, wieso schreiben die oben, „letzte Etappe“, obwohl doch noch ein Tag zu wandern ist?“

Ganz einfach: die ersten drei Kilometer nach Nyköping kannten wir bereits vom ersten Tag. Die folgenden 7 Kilometer werden mit als schönster Abschnitt des Sörmlandsleden angepriesen. Warum? Wissen wir selber nicht. Da hätten wir auch gleich auf der Autobahn laufen können, das hätte den gleichen Effekt gehabt.

Raus aus Nyköping verläuft der Weg quasi nur an der Straße – und zwar an der Straße zum Flughafen. Wie in unserem ersten Teil kurz angerissen, wird damit geworben, dass man die Wanderung auf dem Sörmlandsleden aus dem Flughafen-Terminal heraus starten kann. Stimmt auch. Empfehlen wir aber in keinem Fall! Nehmt den Bus bis nach Nyköping und startet erst in der Stadt. Die 7 Kilometer an der Straße könnt ihr euch komplett sparen.

Unser Antrieb war das Hotel, in dem wir die letzte Nacht schlafen würden und natürlich die Hotelbar mit dem langersehnten Bier. Die Freude währte nicht lange: 12€ für 2 Bier (0,4l). Schnäppchen! Daher hatten wir den Punkt „Biertrinken“ nach einem Bier ganz schnell wieder abgehakt…

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Eine kleine Collage, weil ein Bild der Straße zu langweilig wäre…

Feuerverbot in Schweden

Anmerkung: In Schweden ist es üblich, dass es in den Sommermonaten ein Feuerverbot gibt. Dieses wird regional von der Behörden verhängt. In der Region Nyköping, in der wir unterwegs waren, wurde das Feuerverbot am 21. Mai ausgerufen. Zu diesem Zeitpunkt waren wir nicht mehr in der Natur. Informiert euch also bitte vor eurer Tour, am besten auch während der Tour bei den Behörden, ob ein entsprechendes Feuerverbot herrscht. Wenn ihr nach “eldningsförbud + X” (X = Region, in der ihr unterwegs seid) googelt, kommt ihr schnell auf die entsprechende Seite der Behörde. Alternativ hilft natürlich auch ein Anruf dort – englisch sprechen in Skandinavien fast alle.

Fazit zum Sörmlandsleden in Schweden

Dass wir traurig waren, die Natur in Schweden nach 10 Tagen wieder verlassen zu müssen, zeigt schon unsere Begeisterung für den Wanderweg. Nichtsdestotrotz erzählte uns der Deutsche an Tag 8, dass die Abschnitte des Sörmlandsleden, die wir jetzt gewandert waren, nicht die schönsten sind.

Für uns scheinen diese 10 Tage kaum zu übertreffen – vor allem, da das Wetter natürlich einen riesigen Anteil hatte. Aber wir werden es überprüfen und die anderen Etappen des Sörmlandsleden sicherlich (in naher oder ferner Zukunft) auch noch laufen. Schon jetzt können wir aber vor den freiwilligen Helfern, die den Fernwanderweg Jahr für Jahr auf Vordermann bringen, nur den Hut ziehen!

Der einzige Wermutstropfen bleibt die letzte Etappe an der Straße, aber es muss ja noch ein kleines bisschen Luft zur Steigerung bleiben.

Sämtliche Tipps und Tricks zum Sörmlandsleden, zur Anreise, zu den Übernachtungsmöglichkeiten oder auch zur Verpflegung werden wir euch ausführlich im dritten Teil schildern.

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Mit einem Sonnenuntergang verabschieden wir uns vom Sörmlandsleden (vorerst…)

Die ersten Tage unseres „Wanderurlaubs“ auf dem Sörmlandsleden könnt ihr in unserem ersten Blogartikel zur Wanderung auf dem Sörmlandsleden hier noch einmal nachlesen.

Alle unsere Übernachtungsplätze in der Übersicht

Koordinaten der Shelter auf dem Sörmlandsleden

Tag 1: Ryssbergen (Shelter) N 58°44.127′ E 016°57.859′

Wasserhahn mit Trinkwasser, kein Plumpsklo, Holz vorhanden

Tag 2: Överdammen (Shelter) N 58°41.714′ E 016°50.074′

Wasser aus dem See (keine Quelle), Plumpsklo vorhanden, Holz vorhanden

Tag 3: Överdammen (Shelter) N 58°41.714′ E 016°50.074′

Wasser aus dem See (keine Quelle), Plumpsklo vorhanden, Holz vorhanden

Tag 4: Nävsjön (Shelter) N 58°39.667′ E 016°43.539′ (Nordwestufer) oder N 58°39.462′ E 16°43.65′ (Südostufer)

Wasser aus dem See (keine Quelle), Plumpsklo am Parkplatz vorhanden, Holz vorhanden

Tag 5: Shelter an der Ostsee N 58°37.265′ E 016°58.163′

Kein Wasser, Plumpsklo vorhanden, kein Holz

Tag 6: Koppartorp (Zeltplatz) N 58°38.73′ E 16°54.612′

Kein Wasser (erst 500m weiter im Dorf), Plumpsklo vorhanden, Holz vorhanden

Tag 7: Kärrgruvorna (Shelter) N 58°38.850′ E 016°51.469′

Quelle vorhanden, Plumpsklo vorhanden, Holz vorhanden

Tag 8: Kärrgruvorna (Shelter) N 58°38.850′ E 016°51.469′

Quelle vorhanden, Plumpsklo vorhanden, Holz vorhanden

Tag 9: Ryssbergen (Shelter) N 58°44.127′ E 016°57.859′

Wasserhahn mit Trinkwasser, kein Plumpsklo, Holz vorhanden

Tag 10: Connect Hotel am Flughafen Skavsta

Sauna vorhanden (die haben wir natürlich genutzt)

GPS-Tracks:

Tag 1: Nyköping – Ryssbergen (Shelter) [klicken zum Download]

Tag 2: Ryssbergen (Shelter) – Överdammen (Shelter) [klicken zum Download]

Tag 3: Pausentag (muss halt auch hin und wieder sein…)

Tag 4: Överdammen (Shelter) – Nävsjön (Shelter) [klicken zum Download]

Tag 5: Nävsjön (Shelter) – Ostsee (Shelter) [klicken zum Download]

Tag 6: Ostsee (Shelter) – Koppartorp (Zelt) [klicken zum Download]

Tag 7: Koppartorp (Zelt) – Kärrgruvorna (Shelter) [klicken zum Download]

Tag 8: Pausentag (muss halt auch hin und wieder sein…)

Tag 9: Shelter im Wald – Ryssbergen (Shelter) [klicken zum Download]

Tag 10: Ryssbergen (Shelter) – Flughafen Stockholm-Skavsta [klicken zum Download]

Autor

Seit meiner frühesten Kindheit fahre ich in die Alpen, das Wanderfieber hat mich also schon früh gepackt und stets begleitet. Mittlerweile ist es aber eben nicht nur bei Tagestouren in den Alpen geblieben, wie ihr hier auf dem Outdoorblog lesen könnt. Aktuell studiere ich Wirtschaftsingenieurwesen in Aachen, der Blick geht aber schon wieder in Richtung der nächsten Wandertouren, also bleibt dran!

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