Teil zwei unserer Wanderung auf der Rota Vicentina führte uns über den Historischen Weg von Odeceixe weg vom Atlantik in den Süden des Landes nach Sagres und den südwestlichsten Punkt des europäischen Festlandes: das Cabo São Vicente. Nachdem der Fischerweg permanent an der wilden Südwestküste Portugals entlangführte, und über sandige Pfade verlief, verließ uns auf diesem Teil des Fernwanderweges das Meeresrauschen und wir bekamen das Leben im portugiesischen Hinterland zu Gesicht.

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Auch der Historische Weg gehört wie der Fischerweg zum Fernwanderwegenetz der Rota Vicentina entlang der Costa Vicentina, die etwa 450 Kilometer Wanderwege umfasst. Der Historische Weg verläuft auf dem Europäischen Fernwanderweg 9 (GR11/E9).

„Die Route führt meist über landwirtschaftliche Wege und ist ein klassischer Fernwanderweg (GR – Grande Rota), der komplett zu Fuß oder per Mountainbike zurückgelegt werden kann. Der Weg führt über Berg und Tal, durch Korkeichenhaine, an Flüssen und Bächen entlang und ist dabei eine Reise durch die Zeit, durch die lokale Kultur und Naturvielfalt.“ (Quelle: https://rotavicentina.com/en/walking/historical-way/

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Inhaltsverzeichnis


1. Unsere Etappen auf dem Historischen Weg in der Übersicht

Die Etappen 1 bis 3 führten uns auf unserer Wandertour über den Fischerweg, daher setzen wir unsere Nummerierung an dieser Stelle mit der 4. Etappe fort. 

Etappe 4: Odeceixe – Arrifana

Länge: 30,56km

Dauer: 7:45h

Höhenmeter: ↑479m und ↓427m

Offiziell sind dies zwei Etappen:
– Odeceixe nach Aljezur (18km)
– Aljezur nach Arrifana (12km)

Etappe 5: Arrifana – Carrapateira

Länge: 24,69km

Dauer: 6h

Höhenmeter: ↑576m und ↓644m

Etappe 6: Carrapateira – Sagres

Länge: 30,99km

Dauer: 8:15h

Höhenmeter: ↑534m und ↓523m

Offiziell sind dies zwei Etappen:
– Carrapateira nach Vila do Bispo (22km)
– Vila do Bispo nach Cabo São Vicente (14km)

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Die Etappen auf dem Historischen Weg

2. Der Historische Weg – durch das Hinterland Portugals

Der Fischerweg führte uns drei Tage immer entlang der Atlantikküste. Strände, Steilküsten und Wasser begleiteten uns an diesen Tagen. Von nun an, ab Tag 4 unserer Wanderung, verließ uns das Meeresrauschen. Der Fischerweg endet in Odeceixe und von dort wechselten wir auf den Historischen Weg der Rota Vicentina und setzten unseren Weg Richtung Südküste Portugals fort.

Die Charakteristik des Weges änderte sich in diesem Teil der Region Costa Vicentina von nun an natürlich grundlegend. Kein Sand, keine steilen Anstiege, sondern feste Wege – meist Wirtschaftswege – und gemäßigte Steigungen prägten nun das Bild. An der ein oder anderen Stelle wurde es auch etwas steiler, aber das war die Ausnahme.

Landschaftlich prägten jetzt die bewaldeten Hügel der Serra de Monchique, ein Gebirge im Westen der Algarve, das Bild. Offene Ackerflächen und Weidelandschaften, kleine Bauerndörfer, schöne Panorama-Blicke und Eukalyptuswälder begleiteten uns auf unserer Wanderung auf dem Historischen Weg bis nach Sagres.

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3. Die einzelnen Etappen im Profil

Etappe 4: Odeceixe – Arrifana

Früh morgens ging es für uns auf dem Campingplatz São Miguel los. Dachten wir zumindest – die Rechnung haben wir ohne die Portugiesen gemacht. Um sieben Uhr standen wir vor verschlossenem Tor, der Campingplatz eingezäunt und mit Stacheldraht versehen – wir saßen fest, wie im Gefängnis. Also versuchten wir vergeblich einen Fluchtweg ausfindig zu machen, diese sind einfach nicht vorhanden. Auch ein anderer Ausgang war verschlossen.

Aber als wir dann wieder zurück zum Haupttor gelaufen waren, war dieses dann doch geöffnet – Glück gehabt. Mit etwa 20 Minuten Verspätung machten wir uns dann auf den Weg. Der erste Anstieg aus Odeceixe heraus, vorbei an der schönen Windmühle des Ortes und hinaus in die Natur führte an einen Bewässerungskanal. Der Mira-Bewässerungskanal begleitete uns den Großteil der restlichen Etappe. Immer an seinem Ufer auf einem schmalen Trampelpfad entlang führte der Historische Weg durch Felder und Weideland. Erst auf dem letzten Stück nach Aljezur prägte die Macchie den Weg, ein immergrünes Gebüschgewächs.

Die offizielle Etappe endet hier in Aljezur, wir nahmen aber die nächste Etappe bis Arrifana (12 Kilometer) noch zusätzlich an diesem Tag in Angriff. Der Historische Weg führte zu Beginn durch das Flusstal von Amoreira, nach zwei Anstiegen und einem schönen Blick in Richtung Atlantik verlief dieser relativ flach auf einer Hochebene weiter bis nach Arrifana. Der Weg auf der Höhe wurde von Eukalyptus und Zistrosen gesäumt und eignete sich nach dem langen Tag zum Auslaufen. Belohnt wurden wir am Ende mit einem Bett im HI Destination Arrifana Hostel und einem herrlichen Sonnenuntergang am Strand von Arrifana.

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Etappe 5: Arrifana – Carrapateira

Nach dem Frühstück im Hostel machten wir uns erst gegen neun Uhr auf den Weg, für uns tatsächlich sehr spät. Aber mit einer „nur“ 24 Kilometer langen Etappe vor der Brust, war das natürlich kein Problem. Das Frühstück im Magen hat uns so viel Energie gegeben, dass wir tatsächlich die ersten 21 Kilometer ohne Pause gelaufen sind. Bei bestem Wetter und Sonnenschein verspürten wir trotz einiger Höhenmeter, keinen Drang eine Pause zu machen. Erst als wir eine kleine Wiese fanden, legten wir uns in die Sonne und genossen die Ruhe der Natur.

Denn auch heute ging es wieder einmal fast menschenleer über den Historischen Weg Richtung Süden. Am Anfang der Etappe kamen wir kurz am Strand von Canal vorbei, danach ging es steil die Klippe rauf. Ein letzter Blick auf das Meer und die Küste Arrifanas zeigte uns eine Steinnadel, die wie aus dem nichts aus dem Wasser ragte.

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Danach ging es wieder in das Hinterland Portugals. Durch Eukalyptuswälder und durch ein verlassenes Dorf wanderten wir weiter in Richtung Carrapateira. Was uns auf dieser Etappe besonders aufgefallen war, sind die streunenden Hunde. Wie auch auf dem Fischerweg gilt, dass die Tiere harmlos sind und euch nichts Böses wollen, sondern nur das Grundstück, auf dem sie leben, verteidigen wollen. Aber Vorsicht: man kann in ein solches Tier auch nicht hineinschauen.

Die letzten Kilometer durften wir bei strahlendem Sonnenschein und Panoramablicken in Richtung Strand von Carrapateira und in das Hinterland Richtung Monchique-Gebirge genießen. Die Nacht verbrachten wir in einem Zimmer der Casa Bamboo! Ein Traum!

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Etappe 6: Carrapateria – Sagres

Um sieben Uhr starteten wir auf unsere letzte Etappe in Richtung Sagres – das ist eher unsere Zeit. Auch heute stand wieder eine doppelte Etappe auf dem Programm und letztlich wanderten wir 31 Kilometer. Der erste Abschnitt führte uns von Carrapateira nach Vila do Bispo. Zunächst ging es für uns steil raus aus Carrapateira und hinauf auf einen Hügel mit wunderbarem Rundblick – und das mitten im Sonnenaufgang.

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Kalt war es an diesem Morgen, das wurde uns bewusst, als wir wieder vom Hügel hinab in das Tal steigen und einem Flusslauf folgten. Eine kleine Eissschicht bedeckte die Pflanzen und viel mehr als 2 Grad hatte es in diesem Tal nicht. Am Ende des Tals müsst ihr euch für eine Routenvariante entscheiden. Vereinfacht gesagt: Entweder hoch auf einen Berg und auf der anderen Seite wieder herunter oder um den Berg herum.  In der Regenzeit (in der wir unterwegs waren) wird zur Variante über den Berg hinüber geraten. Das hat den Grund, dass ihr auf der anderen Variante mehrere Flüsse durchqueren müsst, und bei viel Wasser könnte sich dies als schwierig gestalten.

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Kalt? Kein Problem, einfach den Berg hinauf

Bei den Temperaturen war es uns aber auch recht, den Berg hinauf laufen zu müssen, so wurde uns wenigstens warm. Und oben angekommen, hatten wir die Sonne wieder im Gesicht – alles richtig gemacht! Am Fuße des Berges treffen dann beide Wegvarianten wieder zusammen. Von nun an begann der für uns Langweiligste Wegabschnitt. Breite, sandige Wege wanderten wir ohne viel Abwechslung in der Landschaft bis nach Vila do Bispo. Hier machten wir eine ausgiebige Pause, bis wir die letzten knapp 10 Kilometern bis Sagres in Angriff nahmen.

Den Teil von Vila do Bispo bis Sagres erzählen wir euch in einem Satz: wir wählten nicht die offizielle Etappe von Vila do Bispo zum Cabo São Vicente (dazu gleich mehr), sondern liefen entlang einer vielbefahrenen Landstraße nach Sagres. Dort angekommen bezogen wir unser Zimmer im Mareta Beach Bed & Breakfast Hostel und genossen den Abend bei ein paar Bier und Caipirinhas – nach einer langen Tour wohlverdient.

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Warum nicht die offizielle Etappe bis zum Cabo São Vicente? Von dort, dem südwestlichsten Punkt des europäischen Festlandes, seid ihr auf den Bus angewiesen (der nur 2 Mal täglich fährt) oder ihr müsst von dort nochmal etwa 7 Kilometer an der Straße entlang bis Sagres laufen. Da wir nicht den Druck haben wollten, unbedingt den Bus bekommen zu müssen, entschieden wir uns für den anderen Weg nach Sagres (der nicht ausgeschildert ist). Zumal wir noch den ganzen kommenden Tag Zeit hatten, um einen Tagesausflug zum Cabo Sao Vicente zu machen.

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4. Cabo São Vicente

Am nächsten Morgen hatten wir gar keine Eile. Wir frühstückten (das Frühstücksbuffet war richtig gut!) in aller Ruhe, ließen dann unsere großen Rucksäcke im Hostel und nahmen nur kleine Daypacks mit auf den Weg zum Kap Sankt Vinzenz (so der deutsche Name). Wir nahmen tatsächlich den Bus dorthin von Sagres aus. Dieser fährt zweimal täglich von Sagres zum Kap.

Hier der Busfahrplan:

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Am Kap, das bis zu 70 Meter hoch aus dem Meer ragt gibt es ein Museum (das wir nicht besucht haben). Der heute noch aktive Leuchtturm ist einer der lichtstärksten Leuchttürme Europas und bietet auf einer der weltweit meist befahrenen Seestraßen den Kapitänen Sicherheit. Wir genossen die Sonne ein wenig, machten einige Fotos und nahmen dann den Bus wieder zurück nach Sagres. Eigentlich findet ihr dort am Cabo auch „Die letzte Bratwurst vor Amerika„, ein Kultstand der originale Nürnberger und Thüringer Bratwürste verkauft – sehr beliebt bei Touristen. Zur Zeit wird der Stand aber renoviert und wird im Frühjahr 2018 wieder eröffnet.

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5. Das Fazit zum Historischen Weg

Im Vergleich zu unserer Wanderung auf dem Fischerweg ist der Historische Weg natürlich eine völlig andere Wanderung. Landschaftlich äußerst reizvoll, die Wege eher weniger. Uns hat der Fischerweg besser gefallen, weil da sowohl Landschaft als auch Wege perfekt waren.

Das heißt natürlich nicht, dass eine Fernwanderung auf dem Historischen Weg langweilig ist. Im Gegenteil: diese ist sehr abwechslungsreich, aber im Vergleich zum Fischerweg hat uns dann doch die Kirsche auf der Torte gefehlt. Dafür waren die Wege auf dem Fischerweg einfach spektakulärer und schöner.

Die Tour hat uns sehr viel Spaß gemacht! Und ein Trip zurück an die Algarve im Sommer ist die Region auf jeden Fall wert!


Tipp für Wandern auf Mallorca: ihr habt noch nicht genug vom Wandern im Süden? Dann schaut mal bei Saskia und ihrem Blog Chasing Paradise vorbei, dort findet ihr Tipps zum Wandern auf Mallorca.

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Ihr habt den ersten Teil unserer Tour noch nicht gelesen? Den Tourenbericht zum Fischerweg findet ihr hier.


6. Allgemeine Informationen

Anreise und Abreise

Der Weg verläuft zwar mitten durch die Wildnis, aber die An- und Abreise stellt kein Problem dar. Mit dem Flugzeug bis Lissabon oder Faro kommt ihr von Deutschland aus problemlos.

Das nationale Busunternehmen Rede Expressos fährt von Lissabon aus einmal täglich bis Porto Covo (Startpunkt unserer Tour auf dem Fischerweg) und steuert jeden größeren Ort in der Region an. Die Abreise mit den Bussen ist auch kein Problem. Ab Sagres fährt täglich ein Bus um 15:45 zurück nach Lissabon (Fahrtzeit: etwa 5 Stunden).

Wasser und Verpflegung

Während der Etappen kommt ihr ganz selten durch Ortschaften. Das heißt, dass ihr genügend Verpflegung und vor allem Wasser (wir empfehlen mind. 2 Liter) mitnehmen müsst.

In fast jeder Ortschaft in Portugal gibt es einen kleinen Supermarkt (Mini-Meracdo), der alles lebensnotwendige verkauft. So auch auf dem Historischen Weg. Zumindest in jedem Etappenstart- und -endpunkt findet ihr einen solchen kleinen Laden.

Beste Jahreszeit

Empfohlen werden von der offiziellen Website der Rota Vicentina die Monate September bis Juni, sodass von einem Wandern in den beiden heißesten Monaten Juli und August abgeraten wird.

Persönlich würden wir den Frühling mit den Monaten März bis maximal Mai oder den Oktober empfehlen. So entgeht ihr der Sommerhitze und den regnerischen Wintermonaten (wir hatten tatsächlich unglaublich viel Glück).

Generell gilt: Kopfbedeckung nicht vergessen!

Übernachten

Auf dem Historischen Weg findet ihr quasi keine Campingplätze. Daher haben wir in den folgenden Unterkünften übernachtet:

Odeceixe: Camping São Miguel (etwa 1,5 Kilometer außerhalb von Odeceixe in einem Nachbarort)
Arrifana: HI Arrifana Destination Hostel
Carrapateira*: Casa Bamboo (absolute Empfehlung!)
Sagres: Mareta Beach – Boutique Bead & Breakfast*

Wir können alle der Unterkunft uneingeschränkt empfehlen. Im Hostel Arrifana fiel das Frühstück ein wenig dürftig aus, bei einem Preis von 17,50€ für die Übernachtung pro Person inklusive Frühstück aber sicherlich zu verschmerzen.

Buchen könnt ihr die Unterkünfte hier*.

Wildcamping ist auf in Portugal offiziell verboten, wird aber zumindest zu dieser Jahreszeit toleriert und auf dem Historischen Weg findet ihr genügend Plätze, wo ihr ungesehen ein Zelt aufschlagen könntet.

Achtung Hunde!

Wer Angst vor Hunden hat, sollte auch auf diesem Weg aufpassen. Es laufen immer wieder Hunde über den Weg. Ob diese streunende, wild gewordene Hunde sind oder diesen einen Besitzer haben, wissen wir nicht. Aber diese sind uns nie unangenehm aggressiv aufgefallen. Das waren immer liebe Tiere. Nur nicht erschrecken, falls diese plötzlich hinter einem Busch hervorspringen.

GPS-Tracks

Etappe 4: Odeceixe – Arrifana (klicken zum Download)
Etappe 5: Arrifana – Carrapateira (klicken zum Download)
Etappe 6: Carrapateira – Sagres (klicken zum Download)

Packliste

Was wir alles auf der Tour in unseren Gregory-Rucksäcken (Baltoro 65 und Baltoro 75) dabei hatten, könnt ihr unserer Packliste entnehmen. Wir haben uns entsprechend der Eifelsteig-Packliste orientiert, die ihr hier zum Download findet. (Denkt an die oben erwähnte Kopfbedeckung!)

Schuhe

Eine kleine Anmerkung zu den Schuhen: Auf dem Weg reichen Trekkingschuhe, die nicht knöchelhoch sind. Nur achtet darauf, dass ihr in den Pausen eure Schuhe vom Sand befreit, damit ihr keine Blasen bekommt.

Der Fischerweg in Portugal

Ein traumhafter Küstenweg, viel mehr gibt’s dazu nicht zu sagen. Überzeugt euch selbst:


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Autor

Seit meiner frühesten Kindheit fahre ich in die Alpen, das Wanderfieber hat mich also schon früh gepackt und stets begleitet. Mittlerweile ist es aber eben nicht nur bei Tagestouren in den Alpen geblieben, wie ihr hier auf dem Outdoorblog lesen könnt. Aktuell studiere ich Wirtschaftsingenieurwesen in Aachen, der Blick geht aber schon wieder in Richtung der nächsten Wandertouren, also bleibt dran!

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